Im Rahmen von Kooperationspartnerschaften sind einige Projekte mit KMU vom Bayerischen Untermain durchgeführt worden.
Wie läuft die – wahrscheinliche – künftige Entwicklung des Electronic Invoicing im nationalen und europäischen Raum? Es sollen mögliche Handlungslinien für ein mittelständisches Unternehmen identifiziert werden: Wann sollte in welcher Form was unternommen und investiert werden, um den Gegenstand voran zu bringen, bzw. um keine wesentliche Entwicklung zu verpassen?
Auftraggeber: Union Tank Eckstein GmbH, Kleinostheim, www.uta.com
Ansprechpartner: Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann
Der Odenwaldkreis ist eine ländliche Region im Hessischen Rhein-Main-Gebiet. Können für den Odenwaldkreis Parameter eines „strukturpolitischen Erfolgs“ identifiziert werden? Wie muss ein
Standort-Marketing aufgebaut sein, damit diese Parameter im Ballungsraum Rhein-Main-Gebiet erfolgsbringend eingesetzt werden können? Auf welche „Kernkompetenzen“ sollte der Odenwaldkreis hierbei bauen, bzw. zu diesem Zweck entwickeln?
Auftraggeber: Frank Matiaske, Landrat des Landkreises Odenwald, Erbach, www.odenwaldkreis.de
Ansprechpartner: Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann
eCare Leistungen sollen in der Zukunft viele Probleme lösen, unter anderem kann Pflege- und Betreuungsleistung unabhängig von
Mobilität oder Immobilität von Pflegepersonal angeboten werden. Es gibt aber noch keine konkreten Erfahrungen zur Inanspruchnahme
von eCare-Leistungen. Daher sollte per Desk Research Erfahrungen und gute Beispiel aus eHealth und mHealth Anwendungen zusammenzutragen, um diese Erfahrungen auf die Value-Generation Chain im e-Care Bereich zu übertragen.
Beim Angebot von eCare Leistungen auf der Basis von UNCAP werden B2B und B2G Geschäftsmodelle zu Grunde gelegt. Finale Nutznießer
der eCare Leistungen sind jedoch die zu Pflegenden selbst; daher sollte man eigentlich besser von B2B2C (Business-to-Business-
to-Consumer) oder von B2B2G (Business-to-Business-to-Government) sprechen. Die Frage ist aber, unter welchen Bedingungen
die „Bs“ oder die „Gs“ UNCAP Leistungen nachfragen werden. Der zweite Teil der Arbeit sollte Antworten auf diese Fragen finden und aus drei Teilen bestehen.
Auftraggeber: INI-Novation GmbH, www.ini-novation.com
Ansprechpartner: Prof. Dr. Carsten Reuter
Folgende Fragen/Aufgaben (Auszug) galt es im Projekt zu behandeln:
Aufnahme der IST-Prozesse der Produktionsplanung und –Steuerung (PPS) inkl. Schwachstellen-Analyse
Vergleich IST-Prozess mit PPS-Prozessen aus anderen Branchen/Industrien zur Identifikation „passender“ bzw. übertragbarer Ansätze
Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Planungs- und Steuerungsprozesses auf Basis der identifizierten Schwachstellen
Bewertung der Handlungsempfehlungen aus kaufmännischer und technischer Sicht im Sinne eine Kosten-Nutzen- und Machbarkeits-Analyse
Auftraggeber: ENKA GmbH & Co. KG, www.enka.de
Ansprechpartner : Prof. Dr. Carsten Reuter
Der stationäre Einzelhandel in Aschaffenburg muss sich mit einer stetigen Zunahme des Onlinehandels auseinandersetzen. Der Förderverein Stadtmarketing Aschaffenburg e.V. sucht aus diesem Grund nach Möglichkeiten, die Attraktivität der Läden in der Innenstadt zu steigern. Durchgeführte Aktionen wie „verkaufsoffener Sonntag oder „Shoppingnight“ haben hierbei aber bestenfalls
einen kurzfristigen Effekt.
Auftraggeber: Stadt Aschaffenburg | Stadtmarketing, www.info-aschaffenburg.de
Ansprechpartner: Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann, Dipl.- Bw. Meike Schumacher
Wie lässt sich ein Bezugsrahmen – ein Referenzmodell – für das Electronic Invoicing in einem typischen größeren Handelsunternehmen des gehobenen Mittelstands identifizieren und formulieren? Welche Kommunikationspartner tauschen im Rahmen welcher Prozesse welche Daten aus? Lassen sich sinnvolle Taxonomien der Handelspartner – Kunden und Lieferanten – formulieren? Durch welche Maßnahmen, insbesondere durch welche Standardisierungen, kann diese Prozesslandschaft bezüglich der Effizienz verbessert werden?
Auftraggeber: Adler Modemärkte, www.adlermode.com
Ansprechpartner: Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann
Für den Standort ICO wurde für die Mainsite GmbH & Co. KG ein Projekthandbuch entwickelt. Das Projekthandbuch ist allgemeingültig gefasst und sowohl für kleine, mittlere und große Projekte einsetzbar. Durch Tailoring kann das Projekthandbuch für das gegebene Projekt zugeschnitten werden.
Auftraggeber: Mainsite GmbH & Co. KG, www.mainsite.de
Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolfgang Alm