Folgende Veranstaltung haben wir in 2016 durchgeführt. Haben Sie ein Thema verpasst und möchten Sie die Präsentation anfordern, so füllen Sie bitte das hier verlinkte FORMULAR aus.
Netzwerkveranstaltung vom 09.12.2016
Die Einladung zur letzten Netzwerkveranstaltung in 2016 mit dem Titel „Prozessoptimierung in der Administration“ hatte großes Interesse hervorgerufen.
Stefan Roth, Leiter Operational Exellence bei der Mainsite GMbH und Co. KG und gleichzeitig Projektmitglied bei mainproject 2018, veranschaulichte in seinem Vortrag, welches
Verbesserungspotential in administrativen Prozessen schlummern. Denn während Prozessoptimierung in Produktion und Instandhaltung in vielen Unternehmen etabliert ist, wird die Administration
dahingehend häufig nachlässig behandelt.
Herr Roth ging insbesondere auf die Methode Makigami ein, mit der Prozesse erst visualisiert und anschließend verschlankt werden können. Mit Makigami kann die Durchlaufzeit eines Prozesses um bis
zu 85% reduziert und gleichzeitig die Wertschöpfung erheblich gesteigert werden. Auch die Anzahl der verwendeten Datenträger sowie die Anzahl der beteiligten Schnittstellen fließen in die
Prozessanalyse ein und werden ebenfalls verschlankt.
Stefan Roth
Netzwerkveranstaltung vom 25.10.2016
In der Netzwerkveranstaltung am 25. Oktober 2016 wurde das Thema IT-Sicherheit aus dem Blickwinkel der Digitalisierung der Wirtschaft – der Industrie 4.0 – betrachtet.
Aleksander Paravac von der Hochschule Würzburg ging in seinem Vortrag „Digitalisierung: Sicherheit des Internet of Things im Zeichen von Industrie 4.0“ auf den digitalen Wandel und seine Folgen
ein. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf das sogenannte „Internet of Things (IoT)“ und die damit meist einhergehende Datenauslagerung in die Cloud gelegt.
Zahlreiche Wortbeiträge und interessante Diskussionen rundeten die Veranstaltung ab.
Aleksander Paravac
Workshop vom 6.10.2016
Der nächste Teil unserer Reihe „Excel für Einkäufer“ stieß auf so zahlreiches Interesse, dass die verfügbaren Plätze innerhalb kürzester Zeit ausgebucht waren.
Prof. Dr. Carsten Reuter
Andreas Imhof
Netzwerkveranstaltung vom 29.09.2016
Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und in der richtigen Qualität zur Verfügung zu stellen, erscheint im ersten Augenblick recht einfach. Allerdings zeigt die Praxis, dass die Umsetzung im Unternehmen eine große Herausforderung darstellt.
In seinem Vortrag „Shopfloor-Management – Informationsfluss auf Augenhöhe“ beschrieb Stefan Roth (Mainsite GmbH & Co. KG und Mitarbeiter mainproject 2018) wie Grundlagen für Regelkommunikation und Informationsfluss geschaffen werden können und welche Vorteile sich daraus ergeben.
Aus einem Kundenprojekt berichtete Herr Martin Moro (PHP Fibers GmbH) über die Vorgehensweise und Erfolge aus der Einführung in einem Pilotbereich.
Stefan Roth
Martin Moro
Netzveranstaltung vom 20.09.2016
In einer von mainproject 2018 beauftragten Studie ging Katja Leimeister der Fragestellung nach, wie attraktiv der Bayerische Untermain für den – auch technologieorientierten – Mittelstand ist und
welche Kriterien bei der Standortsuche eine zentrale Rolle spielen.
Durch Recherchen und Interviews erarbeitete sie fünf Unternehmenstypen und stellte deren typischen Merkmale, Anforderungen an den Standort und die Vorgehensweise bei der
Standortwahl vor.
Katja Leimeister
Netzwerkveranstaltung vom 26.07.2016
Auch die kleineren und mittelständischen Unternehmen sehen sich durch die „Vierte Industrielle Revolution“ vor neue betriebswirtschaftliche Herausforderungen gestellt.
In unserer Netzwerkveranstaltung vom 26. Juli 2016 beschrieb Dr. Carsten Richter (PCC Consulting GmbH) in seinem Vortrag „Controlling 4.0 – Integrierte Unternehmensplanung und -Steuerung“ die
integrierten Analysemöglichkeiten, die die Voraussetzung sind, damit die stufenweise Entwicklung zu mehr Automatisierung und neuen Geschäftsmodellen der Digitalen Transformation geplant und
erfolgreich durchgeführt werden kann.
Der Prozess der integrierten Unternehmensplanung, die trotz ihrer Komplexität transparent und zügig durchgeführt werden kann, ist dabei entscheidend. Unterjährige Auftrags- und Preisänderungen
sind umgehend erfolgswirksam zu bewerten um durch den Einsatz von Echtzeit-Simulationen die richtigen aktuell erforderlichen Entscheidungen treffen zu können.
Dr. Carsten Richter
Netzwerkveranstaltung vom 22.07.2016
Im Nachgang zu der Netzwerkveranstaltung „E-Invoicing“ am 19. April 2016 hat das Team von mainproject 2018 nun erneut das Thema elektronische Rechnung aufgegriffen und thematisch fortgeführt.
Vor dem Hintergrund der derzeitigen Unsicherheit im Bereich E-Invoicing hatte sich eine Seminargruppe an der Hochschule Aschaffenburg mit den diesbezüglichen Handlungsoptionen der kleinen und
mittelständischen Unternehmen auseinandergesetzt.
Ziel der Veranstaltung war es, den Stand der Standardisierung vor dem Hintergrund der nationalen Initiativen ZUGFeRD und X-Rechnung vorzustellen, sowie Möglichkeiten der Investitionssicherung und
mögliche weitere Vorgehensweisen aufzuzeigen.
Die Teilnehmer trugen mit zahlreichen Fallbeispielen zu einem erfolgreichen und nutzbringenden Seminar bei und nutzten die Gelegenheit fachliche Fragen sowohl mit der Studentengruppe als auch mit
Herrn Professor Dr. Hofmann zu klären.
Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann
Netzwerkveranstaltung vom 12.07.2016
Photovoltaikanlagen sind heute so wirtschaftlich wie nie zuvor; sie sind technisch ausgereift und die Kosten der Anschaffung sinken weiter. Trotzdem herrscht die Auffassung vor, dass Photovoltaikanlagen nicht wirtschaftlich seien.
In seinem Vortrag widerlegte Prof. Dr. Konrad Mußenbrock diese Annahme, da die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen nicht mehr von der Einspeisevergütung bestimmt wird. Entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg sind die Verdrängung von Strombezug aus dem Netz und die Optimierung der Nutzung des selbst erzeugten Stroms. Der Schlüssel dazu ist die richtige Dimensionierung der Photovoltaikanlage und eines zugehörigen Stromspeichers.
Professor Mußenbrock stellte ein an der Hochschule Aschaffenburg entwickeltes Modell zur wirtschaftlichen Optimierung von Photovoltaikanlagen vor. Ausgangspunkt ist die Analyse des individuelle Strombedarfs und der Möglichkeit der solaren Eigenproduktion. Berücksichtigt werden auch die Senkung der Netzbenutzungsgebühren und ggf. Erlöse durch die Teilnahme am Regelenergiemarkt.
Prof. Dr. Konrad Mußenbrock
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Der nächste Teil unserer Reihe „Excel für Einkäufer“ stieß auf so zahlreiches Interesse, dass die verfügbaren Plätze innerhalb kürzester Zeit ausgebucht waren. Wir planen bereits einen Wiederholungstermin für Ende Juli bzw. Anfang August.
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