Folgende Veranstaltung haben wir in 2017 durchgeführt. Haben Sie ein Thema verpasst und möchten Sie die Präsentation anfordern, so füllen Sie bitte das hier verlinkte FORMULAR aus.
Netzwerkveranstaltung vom 21.11.2017
Die elektronische Rechnung – „E-Invoice“ – gewinnt zunehmend an Bedeutung und stellt vor allem kleine und mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Die EU-Verordnungslage verlangt Vorbereitungen, denn im November 2018 werden E-Rechnungen im öffentlichen Bereich Pflicht werden.
Die Netzwerkveranstaltung gab zunächst einen Überblick darüber, was der Begriff „E-Invoice“ beinhaltet und welche Ausprägungen bereits gängige Praxis sind. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Unsicherheit im Bereich E-Invoicing wurden Handlungsoptionen speziell der kleinen und mittelständischen Unternehmen dargestellt sowie der Stand der Standardisierung vor dem Hintergrund der Initiative ZUGFeRD, der X-Rechnung und der neuen EU-Norm EN 16931 vorgestellt.
Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann
Dipl.-Bw. Meike Schumacher
Hochschule Aschaffenburg
Netzwerkveranstaltung vom 17.10.2017
Der 3D-Druck gilt vielerorts als "das nächste große Ding", insbesondere wenn es um die Umsetzung der Industrie 4.0-Visionen geht. Doch wie weit ist die Technologie tatsächlich? Wie können Unternehmen sich schon jetzt auf die Nutzung der additiven Fertigung vorbereiten? Ist die Investition in eigene Anlagen erforderlich oder gibt es Alternativen? Diese und viele weitere Fragen beantworteten Prof. Dr. Carsten Reuter und Dr. André Edelmann im Rahmen unserer Netzwerkveranstaltung.
Referenten: Prof. Dr. Carsten Reuter und Dr. André Edelmann, beide Hochschule Aschaffenburg
Hochkomplexe metallische Leichtbaustrukturen
Netzwerkveranstaltung vom 28.09.2017
Das Unbehagen angesichts der zunehmenden Automatisierung in Beruf und Alltag scheint zu wachsen: Es werden
Befürchtungen vorgebracht, dass die maschinelle Künstliche Intelligenz dem Menschen in absehbarer Zeit überlegen sein wird, und aus der Gesellschaft eine Herrschaft der Maschinen (ein „imperium
computatrum“) wird.
Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann legte in seinem Orientierungsvortrag eine Reihe von wissenschaftlich begründeten und verfügbaren, aber nicht allgemein bekannten Aspekten dar.
Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann
Netzwerkveranstaltung vom 20.07.2017
Am 25. Mai 2018 endet die Umsetzungsfrist für die EU-Datenschutzgrundverordnung
(EU-DSGVO). Unternehmen haben damit noch ein knappes Jahr Zeit um Ihre Strukturen und Prozesse an die neuen Regelungen anzupassen. Die Herausforderungen bei der Umsetzung der neuen Regelungen sind dabei gewaltig. Inhaltlich kommen neben vermehrten Informations- und Dokumentationspflichten auch erhebliche Meldepflichten auf die Unternehmen zu. Unternehmen müssen sich zudem auf deutlich höhere Bußgelder bei Nichteinhaltung der Vorschriften einstellen, als es diese nach dem bisher geltenden BDSG gibt. Je nach Verstoß
liegen diese bei bis zu 20 Millionen Euro beziehungsweise für Konzerne bei bis
zu 4 Prozent des Jahresumsatzes.
Zahlreiche Vertreter aus Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen der Region informierten bei der ESF-Netzwerkveranstaltung von mainproject 2018 am 20. Juli 2017 sich über die
kommende Rechtslage und nutzten beim anschließenden Netzworking die Möglichkeit, individuelle Fragen an Referentin Dr. Katharina Küchler vom eco-Verband zu stellen.
Dr. Katharina Küchler
Netzwerkveranstaltung vom 04.07.2017
Die Digitalisierung der Arbeitswelt stellt vor allem produzierende Unternehmen vor große Herausforderungen. Das Fraunhofer IGD präsentierte in einer Roadshow praxiserprobte Lösungen für die Qualitätssicherung sowie für Wartung und Training mit Augmented und Virtual Reality.
Im Rahmen der Roadshow präsentierten Prof. Dr. Bodo Urban und sein Team unter anderem den 3D-Produktionsleitstand Plant@Hand3D. Der dreidimensionale Leitstand integriert Daten unterschiedlicher Quellen von MES bis ERP und ermöglicht durch die räumliche und ortsbezogene Darstellung von Produktionsdaten einen intuitiven und interaktiven Zugang.
Prof. Dr. Bodo Urban
Netzwerkveranstaltung vom 30.05.2017
In einer Zeit von Fachkräftemangel stehen Arbeitgeber vor der Herausforderung, bei ihrem Bestandspersonal und möglichen Kandidaten als erste Wahl zu bestehen. Mit einer unternehmensspezifischen Employer Branding Strategie eröffnen sich Unternehmen Möglichkeiten, vorhandenes Personal langfristig zu binden und weitere Mitarbeiter zu überzeugen. Employer Branding kann somit einen wichtigen Beitrag für die unternehmerische Weiterentwicklung leisten. In der Netzwerk-Veranstaltung am 30. Mai 2017 zeigten Katja Leimeister und Meike Schumacher Wege zu einer attraktiven Arbeitgebermarke auf und stellten anhand von konkreten Beispielen Möglichkeiten für den Mittelstand vor. Eine rege Diskussion der anwesenden Vertreter/innen mittelständischer Unternehmen zeigte, dass das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Employer Branding wächst, jedoch noch viele Unsicherheiten bestehen, wie man eine geeignete Strategie entwickelt und umsetzt.
Dipl.-Vw. Katja Leimeister
Dipl.- Bw. Meike Schumacher
Netzwerkveranstaltung vom 31.03.2017
Im Nachgang zu der Netzwerkveranstaltung „E-Invoicing“ am 19. April 2016 hat das Team von mainproject 2018 nun erneut das Thema elektronische Rechnung aufgegriffen und thematisch .
Vor dem Hintergrund der derzeitigen Unsicherheit im Bereich E-Invoicing hatte sich eine Seminargruppe an der Hochschule Aschaffenburg mit den diesbezüglichen Handlungsoptionen der kleinen und mittelständischen Unternehmen auseinandergesetzt.
Ziel der Veranstaltung war es, den Stand der Standardisierung vor dem Hintergrund der nationalen Initiativen ZUGFeRD und X-Rechnung vorzustellen, sowie Möglichkeiten der Investitionssicherung und mögliche weitere Vorgehensweisen aufzuzeigen.
Die Teilnehmer trugen mit zahlreichen Fallbeispielen zu einem erfolgreichen und nutzbringenden Seminar bei und nutzten die Gelegenheit fachliche Fragen sowohl mit der Studentengruppe als auch mit Herrn Professor Dr. Hofmann zu klären.
Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann
Netzwerkveranstaltung vom 20.03.2017
Der stationäre Einzelhandel muss sich mit einer stetigen Zunahme des Onlinehandels auseinandersetzen. Aus diesem Grund wird – auch in Aschaffenburg – nach Möglichkeiten gesucht, die Attraktivität der Läden in der Innenstadt zu steigern und Online- und Offline-Vorteile bestmöglich zu verbinden.
Am Donnerstag, den 30. März 2017 luden mainproject 2018 und das Aschaffenburger Stadtmarketing zu einer gemeinsamen Netzwerkveranstaltung zum Thema „Einfluss des E-Commerce auf den stationären Handel“ ein.
Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann von der Hochschule Aschaffenburg berichtete über eine Studie, die 2016 in Aschaffenburg durchgeführt wurde in dessen Verlauf auch einige Einzelhändler in
Aschaffenburg interviewt wurden.
Als weiterer Referent berichtete Yngve Diekmann von der Buchhandlung Diekmann aus Aschaffenburg über den Weg hin zur Online-Lösung seiner Buchhandlung und die damit erzielten Effekte.
Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann
Meike Schumacher