Diese Fragen haben wir beim mainproject digital Adventskolloquium den geladenen Gästen gestellt. Per Zoom waren wir am 8. Dezember zusammengekommen, um uns mit Kooperationspartnern zum Thema Digitalisierung, Wissenstransfer und Weiterbildung auszutauschen. Natürlich waren die Wahrnehmungen von den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie sowie deren Folgen geprägt.
Nichts ist blöder, als wenn man seinen Arbeitsalltag nicht leiden kann. Und mit ein paar Gadgets und Routinen wirkt alles gleich viel freundlicher. Hier meine ultimative Liste an Dingen, auf die ich in Büro und Homeoffice nicht verzichten möchte.
Das New Work Symposium - Weiterbildung für den Digitalen Wandel - brachte in Vorträgen und Mini-Workshops neue Erkenntnisse rund um Themen, Formate und Kompetenzbedarfe, um Entscheider und Mitarbeitende für die Herausforderungen der Arbeit 4.0 fit zu machen.
Arbeitgeber, die zukunftsfähig aufgestellt sind, haben ihren Mitarbeitenden mehr zu bieten. Vor allem denjenigen, die ein sicheres Arbeitsverhältnis suchen. Stopp: Sicherheit? Ist es nicht so, dass ohnehin Jobhopping speziell für die Leute bis 40 auf dem Karrierepfad steht, um möglichst schnell voran zu kommen? Da ist das Argument Sicherheit doch gar nicht so wichtig, oder?
Wir hatten Sabrina, 16 Jahre, Vertreterin der Generation Z zu Gast. Sie hat uns 7 Fragen beantwortet, um die Generation Z besser zu verstehen. Eine Generation, die im "War for Talents" mittlerweile eine erhebliche Rolle spielt!
Eine Woche ohne Handy und Laptop – dafür Sonne, Meer und Nordseebrise
Ich bin ein Digital Immigrant. Ein was? Ein Digital Immigrant ist eine Person, die nicht mit Handy und Laptop aufgewachsen ist, sondern sich deren Benutzung erst im Erwachsenenalter aneignen musste. Entgegen vieler Bekannter im gleichen Alter bin ich aber schon sehr mit den digitalen Technologien verwachsen, sprich mein Handy und mein Laptop nutze ich privat und vor allem beruflich exzessiv.
Die Transformation der Arbeitswelt gemeinsam gestalten: Der Digitale Wandel stellt in Deutschland und Europa nicht nur das Wirtschaftssystem, sondern auch das Sozialmodell vor neue Herausforderungen; mit dem Strukturwandel ergeben sich neue Bedarfe der Humanisierung der Arbeitswelt und die Notwendigkeit einer „Neuen Konzertierten Aktion“.