Die Arbeitswelt ist im Wandel. Skills und Tools, um mit den geänderten Anforderungen Schritt zu halten, können mehr oder weniger rasch geschult bzw. gelernt werden. Doch das Mindset, die Haltung, die Einstellung von Mitarbeitenden zu verändern und zur Routine werden zu lassen, stellt sich für Unternehmen und Organisationen als Herausforderung dar. Was braucht es dazu? Dies wurde im Conceptathon thematisiert und Learning Nuggets dazu entwickelt.
Die „soziale Nachhaltigkeit“ spielt in den Unternehmen eine bedeutende Rolle. Sie adressiert die personelle Weiterentwicklung und damit letztendlich eine erfolgreiche Zukunft der Betriebe. Aber wie sind die Interessenlagen in Bezug auf dieses Thema seitens der Politik, der Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden? Wie und auf welche Weise kann eine nachhaltige soziale Weiterbildung als fester Bestandteil von Unternehmen integriert werden?
Wenn Sie Working Out Loud (WOL) noch nicht kennen, nehmen wir Sie in unserem Blogbeitrag mit auf unsere spannende Bildungsreise. Erfahren Sie, wie wir aus einem zufällig zusammengewürfelten Team eine eingeschworene Gemeinschaft mit eigener Projektidee wurden. Und warum wir WOL unbedingt weiterempfehlen!
Diese Fragen haben wir beim mainproject digital Adventskolloquium den geladenen Gästen gestellt. Per Zoom waren wir am 8. Dezember zusammengekommen, um uns mit Kooperationspartnern zum Thema Digitalisierung, Wissenstransfer und Weiterbildung auszutauschen. Natürlich waren die Wahrnehmungen von den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie sowie deren Folgen geprägt.
Nichts ist blöder, als wenn man seinen Arbeitsalltag nicht leiden kann. Und mit ein paar Gadgets und Routinen wirkt alles gleich viel freundlicher. Hier meine ultimative Liste an Dingen, auf die ich in Büro und Homeoffice nicht verzichten möchte.
Das New Work Symposium - Weiterbildung für den Digitalen Wandel - brachte in Vorträgen und Mini-Workshops neue Erkenntnisse rund um Themen, Formate und Kompetenzbedarfe, um Entscheider und Mitarbeitende für die Herausforderungen der Arbeit 4.0 fit zu machen.
Arbeitgeber, die zukunftsfähig aufgestellt sind, haben ihren Mitarbeitenden mehr zu bieten. Vor allem denjenigen, die ein sicheres Arbeitsverhältnis suchen. Stopp: Sicherheit? Ist es nicht so, dass ohnehin Jobhopping speziell für die Leute bis 40 auf dem Karrierepfad steht, um möglichst schnell voran zu kommen? Da ist das Argument Sicherheit doch gar nicht so wichtig, oder?